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Das Grundstück befindet sich im Herzen der wunderschönen Uhrmacherstadt La Chaux-de-Fonds im Zentrum eines Stadtteils mit Villen aus dem 20. Jahrhundert. Das Haus hat nur einen direkten Nachbarn, da es sich zwischen zwei Kreuzungen von Seitenstraßen befindet. Auf den anderen drei Seiten können wir drei Meisterwerke der Architektur aus der Jahrhundertwende beobachten, darunter die Villa Schwob oder die Villa Turque von Charles-Edouard Jeanneret, dem zukünftigen „Le Corbusier“.

Der Bau befindet sich in einer relativ ruhigen Gegend und auf einem Grundstück von 1.432 m2 mit Freiraum und Sonnenschein. Es gibt Bushaltestellen in der Nähe. Es profitiert von einer Tiefgarage (unter dem Garten) für 3-4 Autos und öffentlichen Parkplätzen in allen angrenzenden Straßen. Trotz einer etwas außermittigen Lage im Nordwesten des Stadtzentrums ist jeder Komfort zu Fuß weniger als einen Kilometer entfernt. Das Grundstück ist von einer Steinmauer umgeben, außer im Osten, wo der Garten an die benachbarte Villa angrenzt.
Dieses Herrenhaus aus dem Jahr 1913 wurde von Architekturstilen der Renaissance inspiriert und von Léon Boillot, einem Architekten von lokalem Ruf, entworfen.

La Chaux-de-Fonds ist eine Schweizer Stadt im Kanton Neuenburg, etwa 70 km nordwestlich von Bern im Jura-Massiv, 10 km von der Grenze zu Frankreich entfernt.
Die Stadt La Chaux-de-Fonds wurde 2009 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt und zeichnet sich durch einen Schachbrettplan aus, der während des Wiederaufbaus zu Beginn des 19. Jahrhunderts nach einem Großbrand erstellt wurde.
Die Baumwipfel der Stadt erreichen eine Höhe von genau 1.000 Metern und sind damit die höchste Stadt Europas.

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