Dieses Objekt existiert nicht mehr

Land in Glutières

Schönes Grundstück, nach Süden ausgerichtet, in den Höhen des kleinen Weilers Glutières, 10 Autominuten vom Ferienort Villars und 10 Minuten von der Autobahn und den Geschäften entfernt, in einer ruhigen Umgebung, mit herrlichem Sonnenschein und eine atemberaubende Aussicht auf die Ebene und die Waadtländer Alpen

Auszüge aus den Regeln des Glutières-Plans:

II Bereich von Hamlet

Dieses Gebiet soll die Struktur und den Charakter der Weiler Glutières / La Pousaz bewahren, die ein Teil von
wichtiges kulturelles und architektonisches Erbe der Gemeinde Ollon und bilden ein bedeutendes Element des Lebens
Gemeinschaftlich.
Das Weilergebiet wird für Landwirtschaft, Kleingewerbe und Wohnen in ländlicher Umgebung genutzt.
Die charakteristischen Elemente der Weiler, ihre Atmosphäre, das Volumen und der visuelle Aspekt ihrer Straßen und Gebäude
muss gepflegt werden.

Die Weiler sind besonders gekennzeichnet durch die Architektur ihrer Gebäude und insbesondere:
a) zweiseitige Dächer mit einem Grat im Prinzip zentriert und senkrecht zu den Konturlinien;
(b) graues Mauerwerk, verputzt (mit Kalk gewaschen) und grob mit einer Kelle geglättet, vorherrschend über Teile von
Fassaden, die Feuchtigkeit ausgesetzt sind;
c) Rustikal behandeltes und gebeiztes Holz nach bestehenden Häusern, überwiegend an den Fassadenteilen unter Schutz
Feuchtigkeit und Anhänge in vertikalen Planken;
d) relativ kleine Fenster (rechteckig stehend) mit Holzläden
Massiv.

Die Außenbereiche sind markiert durch:
a) die Anpassung von Gebäuden an die Gestaltung des Landes mit einem Minimum an Stützmauern und Böschungen
künstlich;
(b) die Vielfalt der Gebäude im Detail und ihre Gesamtharmonie;
(c) der Reichtum von Hochstamm-Obstplantagen und das Fehlen von nicht einheimischer Vegetation;
d) der schmale Straßenraum, der durch Straffungen und Öffnungen variiert und unterbrochen wird.
Die Gebäude und die Ausrichtungen der markanten Fassaden (im Plan bezeichnet) drücken den architektonischen Charakter aus
städtebauliche Weiler und dienen als Referenz.

Architektonische Prinzipien:
Artikel 6
Behörden, Architekten und Projektmanager sorgen für den Respekt der traditionellen Baustelle und die Einfachheit ihrer
Architektur, die erscheint in:
a) die Lage von Gebäuden;
(b) Volumen und Proportionen der Fassaden;
(c) das Verhältnis und die Formen von Hohlräumen und festen Räumen sowie von korrugierten und vertieften Elementen;
d) die Harmonie zwischen den horizontalen und vertikalen Elementen;
e) die Auswahl und die Farben der Materialien;
f) Landschaftsgestaltung von Außenräumen;
und (g) die bescheidene Größe und das Aussehen von Stützmauern und Zäunen.
Für Abdeckungen ist die dunkle Kachel (oder ein Material mit identischem Aussehen) obligatorisch. Die Neigung der Dächer ist
zwischen 55 und 90%.

Gebautes Erbe zum Erhalt:
Artikel 7
Die markanten Gebäude müssen erhalten bleiben.
Sie können geändert oder, wenn ihre Wartung nicht mehr möglich ist, durch neue, ähnliche Konstruktionen ersetzt werden, die
gewissenhaft respektieren:
a) die Ausrichtung (in dicker Linie auf der 1: 500-Ebene);
(b) die Vorlage;
c) der Ausdruck des Gebäudes.
Die Umwandlung der Scheunen in eine Wohnung ist erlaubt.
Wo immer das möglich ist, müssen die Dachböden Tageslicht auf die Giebelfassaden bringen. In Ausnahmefällen kann die
Die Gemeinde kann die Herstellung von Schnupftabakdosen oder Oberlichtern genehmigen. Diese Konstruktionen dürfen keine Kompromisse eingehen
das Erscheinungsbild der Gebäudearchitektur und ihre Abmessungen müssen auf das durch die Anforderungen der Bauaufsicht vorgegebene Mindestmaß reduziert werden
Sicherheit.
Bei der Umnutzung bestehender Gebäude darf die Gemeinde eine Geschosshöhe von weniger als